Physiologische Potenz Ökologische Potenz

Wettbewerbs- & Verdrängungsprozesse von Baumarten

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In diesem Video wird die physiologische und ökologische Potenz anhand der Wettbewerbs- & Verdrängungsprozesse von Baumarten erklärt.

Physiologische und ökologische Potenz einfach erklärt - Wettbewerbs- & Verdrängungsprozesse von Baumarten. Das wichtigste zu diesem Themenbereich der abiotischen Faktoren erfahrt ihr jetzt! Wir erklären euch zunächst, was die physiologische Potenz ist. Darunter versteht man den breiten Toleranzbereich, in dem ein bestimmter Baum wachsen kann. Dazu gibt's anschauliche Beispiele. Danach schauen wir uns die ökologische Potenz an, also die Konkurrenz zwischen Baumarten. Am Schluss fassen wir das wichtigste zur physiologischen und ökologischen Potenz am Beispiel der Schwarzerlen noch einmal zusammen.

physiologische Potenz

• Toleranzbereich eines Baumes
• ohne Konkurrenz durch andere Baumarten

ökologische Potenz

• Konkurrenten
• befinden sich in einem Wettbewerb = Konkurrenzverhalten

Beispiel Schwarzerle

1. guter Wachstumsort: nasse & sehr nasse Böden
2. auch auf stickstoffarmen Böden möglich
3. Verdrängungswettbewerb durch Konkurrenz
   1. trockene - feuchte Böden
      
      (sehr) nasse Böden Sonderstandorte

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