Beuteltiere
Die Beuteltiere (Metatheria mit ausgestorbenen Arten (Sander, 2012) oder Marsupialia) oder Beutelsäuger bilden eine Unterklasse innerhalb der Säugetiere (Mammalia). Sie unterscheiden sich von den Höheren Säugetieren oder Plazentatieren (Eutheria) unter anderem darin, dass die Jungtiere in einem sehr frühen, embryoartigen Stadium geboren werden und anschließend oft in einem Beutel der Mutter heranwachsen. Heute leben in Australien und Amerika ungefähr 320 Beuteltierarten, das sind rund 6 Prozent aller rezenten Säugetierarten.
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Warum haben Kängurus einen Beutel?!Inhalt: Video von TheSimpleBiology