Konfigurierbarkeit
Zusätzlich zu den oben genannten Freiheiten, ist
Linux „bis in die letzte Ecke“ konfigurierbar.
Der einfache Fenstermanager "Fluxbox" stellt nur
die nötigsten Funktionen bereit, glänzt aber damit
durch seine Einfachheit. Hier läuft eine bunte
Mischung von Anwendungen.
Ein sauberer Gnome-Desktop mit dem freien
Grafikprogramm GIMP am Laufen
Es ist schon fast eine Philosophie unter
Linuxprogrammen, dass sie umfangreiche
Konfigurationsmöglichkeiten anbieten.
Auch werden viele Abläufe des Systems über
Scripte gesteuert, die editierbar sind.
Hier erfordern die Eingriffe aber größeres Wissens.
Für die ganz großen Profis steht dann natürlich
auch noch, dank des offenen Quellcodes der
Programme, der Weg offen, die Programme selbst
zu verändern.
Mit Hilfe der diversen Konfigurations-möglichkeiten
lässt sich ein System optimieren.
Keine Anwendung muss gestartet werden, die man
nicht braucht. Hintergrundprogramme können
ausnahmslos ausgeschaltet werden. Unnötige
Dienste abzuschalten, das schont die
Rechnerressourcen.