o sieht es jedenfalls die Worldwatch Institute in Washington. Der Umweltschutz leidet darunter stark argumentieren die Wissenschaftler mit einer Reihe von nachvollziehbaren Argumenten, die ihr auf Spiegel Online nachlesen könnt.
So wie ich es verstehe, empfehlen die Wissenschaftler als einzige Alternative Leitungswasser und im Spiegel-Bericht habe ich noch nicht mal was von guten Filter-Anlagen gelesen, damit man wirklich ein sauberes Wasser aus der Leitung bekommen kann.
Wir leben jedoch in einer sehr mobilen Welt, wo man oft nicht eine Wasserleitung in der Nähe hat und sich allein deshalb schon eine kleine Flasche Wasser kauft. Sicherlich könnte man sich zu Hause was fertig machen, aber manche haben halt viel um die Ohren bzw. müssen wichtige andere Sachen erledigen.
Das nur 1/3 der Pfandflaschen werden laut Bericht nicht abgegeben, dazu muss man eigentlich in den weniger im Wohlstaat lebenden Gebiete, aber auch viele Großstädte doch nur mal anschauen, dort hat sich ein regelrechter “Nebenjob„ als Pfandsammler für Arbeitslose Menschen etabliert. Sicherlich eine sehr traurige Entwicklung, aber der Recycling-Gedanke wird dadurch doch jedenfalls in diesen Gebieten des Landes für Pfandflaschen bestätigt.
Menschen brauchen nunmal als aller erstes Trinken. Ohne Essen kann man es schon deutlich länger aushalten. Wasser gilt auch als ein sehr gesundes Getränk und es ist irgendwie auch allgegenwärtig, da kann Coca Cola noch so viel Werbung machen.
Ich stimmte natürlich den Argument, dass mehr als 1 Milliarde Menschen gar keine Zugang zu sauberen Wasser haben und sauber bedeutet hier sicherlich so eine Qualität, die kaum ein Mensch in Europa,Japan oder Amerika als sauber ansehen würde, sondern als mehr schlecht als recht, aber noch irgendwie trinkbar ;)
Laut der Studie trinkt ein durchnittlicher Bürger in Deutschland 1970 nur 12 Liter Wasser pro Jahr und 2005 bereits 128 Liter – das ist eine Erhöhung um 1000%. Ich halte das alles andere als verwerflich, da man nunmal viel Trinken sollte, laut Experten sogar 2 Liter oder mehr am Tag und das wäre deutlich über 600 Liter pro Jahr.
Was ist eure Meinung zum Verzicht von Markenwasser im Vergleich zu üblichen Leitungswasser. Findet ihr den Geschmack etwa wirklich ähnlich gut oder spart man sich damit wirklich so viel Geld?