Bei Studienfächern wie Jura, Medizin oder Psychologie kann vielen Studenten nach einem langen Tag voller Statistiken, Wahrscheinlichkeiten und juristischen Formulierungen schon einmal der Kopf brummen. Jedoch ist es für ein erfolgreiches Lernen nötig, die gelernten Inhalte regelmäßig zu wiederholen und bei Bedarf in der Gruppe zu trainieren. Eine angenehme Abwechslung zum Lernen im stillen Kämmerlein kann es daher sein, sich mit Kommilitonen zur Gruppenarbeit zu treffen.
Damit das gemeinsame Lernen effektiv und erfolgsorientiert ablaufen kann, sind dafür jedoch einige Vorbereitungen nötig. Es kann zunächst sinnvoll sein, die Lerngebiete in einzelne Themen aufzuteilen und jedem Teilnehmer eine spezielle Rolle zuzuweisen. In der Gruppe können dann die einzelnen Aspekte von verschiedenen Positionen beleuchtet werden, wodurch alle Lernenden profitieren und sich neues Wissen aneignen. Besonders gut sind auch praktische Beispiele oder das Nachspielen fiktiver Situationen. Jeder Teilnehmer sollte sich jedoch gut auf die gemeinsam gestellten Aufgaben vorbereiten, damit es wirklich für alle Studierenden zu einem Wissenszuwachs kommen kann und nicht einzelne Studenten nur zuhören, anstatt selbst aktiv mitzumachen.
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Entspannungsübungen für die Konzentration
Bei einer anhaltend starren Arbeitsposition, zum Beispiel vor einem Computermonitor, kann es leicht zu Verspannungen im Bereich von Schultern und Nacken kommen. Wird die Körperhaltung nicht korrigiert, können daraus Kopfschmerzen resultieren, welche sich vom Hinterkopf her ausbreiten oder aber an den Schläfen beginnen. Wer an einem ergonomischen Arbeitsplatz lernt und arbeitet, bewegt sich zwischendurch immer wieder ein wenig. Dies ist wichtig für die Muskulatur, damit es nicht zu Verkrampfungen kommt. Es kann sinnvoll sein, jede Stunde einmal mit dem Lehrbuch aufzustehen, im Zimmer herumzugehen und sich den Lernstoff laut vorzulesen. Da jeder Lerntyp unterschiedlich lernt, kann es durchaus sein, dass auch durch laut vorgetragenes Wiederholen des eben Gelernten der Stoff besser im Gedächtnis bleiben kann.
Ermüden die Augen rasch, kann es hilfreich sein, einen Blaufilter anzuwenden. Nicht nur Handybildschirme fordern den Augen viel Konzentration ab durch das in Blautönen abgestrahlte Licht, sondern auch der PC-Bildschirm kann sich bei langer Fixierung schädlich auf die Augen auswirken. Mit einem E-Book-Reader lassen sich digitale Texte auch vorlesen, was für die Augen besonders schonend ist. Wer möchte, kann nebenbei ein paar Kniebeugen machen oder ein leichtes Fitness-Work-out. Jedoch sollten die Nebentätigkeiten nicht zu sehr von dem zu lernenden Stoff ablenken, Kochen, Zeichnen oder Arbeiten im Haushalt sind also wenig vernünftig während des auditiven Lernens.
Wenn Probleme in der Beziehung zum Lernkiller werden
Nicht selten passiert es Studenten, dass sie in der Beziehung Stress haben, der vom Lernen ablenkt. Dann können sie sich nicht konzentrieren, schreiben zwischendurch immer wieder mit dem Partner via Messenger, oder denken ständig an die belastenden Situationen. Wer in der Uni oder im Privatleben viel Stress hat, kann von einer Verringerung der Potenz betroffen sein. Dies ist für Studenten dann besonders belastend, da sich zu den bestehenden Strapazen noch Schwierigkeiten mit der Freundin dazugesellen. Wer nicht sofort zu einem Urologen gehen möchte, da die Ursache der erektilen Dysfunktion vermutlich in einer zu großen Anspannung im privaten Bereich zu suchen ist, kann sich auf dieser Seite über natürliche Alternativen zu Viagra & Co. informieren: sklinik.com
Es gibt vielfältige Nahrungsergänzungsmittel, die frei verkäuflich und ohne Rezept vom Arzt erhältlich sind. Diese können sich nicht nur stärkend bei Potenzproblemen auswirken, sondern auch die Nerven beruhigen und für mehr Konzentration beim Lernen sorgen. Am besten ist es dabei, ein neues Präparat zunächst erst einmal zu testen, da die Wirkung von Naturheilstoffen nicht bei jedem Menschen gleich ausfällt. Einige Studenten schwören auf die Wirkung von Amphetaminen wie Ritalin, welche sofort für mehr Fokussiertheit beim Lernen sorgen. Es ist nicht schwer, sich derartige Arzneimittel vom Hausarzt verschreiben zu lassen. Jedoch können diese Mittel, welche unter verschiedenen Markennamen auf dem Markt sind, mit drastischen Nebenwirkungen einhergehen, typisch sind:
- Schlafstörungen
- Appetitlosigkeit
- depressive Verstimmungen
- sexuelle Unlust und Potenzprobleme
- aggressives Verhalten oder Isolation von gesellschaftlichen Kontakten
Wer seiner Gesundheit etwas Gutes möchte, und trotzdem die eigene Lernleistung durch Präparate ankurbeln möchte, tut gut daran, zunächst pflanzliche Mittel auszuprobieren. Diese haben meist keine Nebenwirkung bei der richtigen Einnahme, es können jedoch Allergien oder Überempfindlichkeiten gegen gewisse Pflanzenstoffe bestehen.