Ständig bekommt man Meldungen von Arbeitsplatzabbau, Arbeitsplatzverlagerung, Streiks im öffentlichen Dienst, Streiks bei den Ärzten, Kündigungsschutz, große Arbeitslosenzahlen und kaum eine Hoffnung auf Änderung.
Gerhard Schröder hat es da leichter Arbeit zu finden, extrem gesagt, die Leute reißen sich um ihn, da nicht jeder nach einer verlorenen Wahl sich als Wahlsieger fühlt und dies den Menschen gut rüberbringt. Seine Beziehungen und Bekanntschaften wären für jedes Unternehmen gold wert.
Im Tagesspiegel wird berichtet, dass Gerhard Schröder einen weiteren Job in der Wirtschaft übernimmt. „Schröder wird sich im Europa-Beirat der Investmentbank Rothschild engagieren“ , heißt es im Bericht. Seine Tätigkeit beziehe sich nicht auf Geschäfte in Deutschland, sondern in in Wachstumsregionen, wie Mittel- und Osteuropa, Russland, der Türkei und China, wo die Rothschild-Gruppe den Ausbau ihrer Aktivitäten verstärken will.
Schröder ist außerdem als Berater für den Schweizer Ringier-Verlag tätig und er will zudem Aufsichtsratschef der Gesellschaft zum Bau der umstrittenen Ostsee-Pipeline NEGP werden.
Ganz nebenbei kommt im Oktober 2006 Schröders Autobiografie im Campe Verlag.