David Joseph Bohm war ein US-amerikanischer Quantenphysiker. Er ist 1992 in London verstorben und wurde vor allem durch seine
Theorie namens „Thought as a System“ bekannt. Er hatte es geschafft eine Brücke zwischen seinen Spezialgebiet der Quantenphysik und der Psychologie zu schlagen.
Bohm (Foto rechts) hatte in seinen Arbeiten im Bereich Quantenmechanik und der Relativitätstheorie sehr wichtige Beiträge geleistet. Auch zur theoretischen Physik, der Neuropsychologie, der Philosophie und beim bekannten Manhattan-Project leistete Bohm ein signifikante Leistung. Nach dem Begründer Bohm wurde die bohmschen Mechanik benannt. Es is eine alternative Beschreibung der Quantenmechanik.
Bohm bewunderte sehr den Philosophen Jiddu Krishnamurti, dessen Krishnamurti-Schule Brockwood-Park in England Bohm betreut hatte. Krishnamurti hat behauptete, dass David Bohm sein Werk wirklich verstanden hätte. Ich werde über die Lehre von Jiddu Krishnamurti später sicherlich auch berichten!
Der Schweizer Begründer der Analytischen Psychologie, Carl Gustav Jung versuchte von der anderen Seite die Brücke zwischen den zwei Teilgebieten der Wissenschaften zu schlagen. Der berühmte Physiker und Nobelpreisträger in Physik, Wolfgang Pauli war Patient von Jung und zusammen hatten sie die Synchronizitätstheorie erabreitet.
Carl Gustav Jung hatte übrigens als Patient Wolfgang Pauli, ein sehr berühmter Physiker, der den Nobelpreis in Physik erhielt. Sie erarbeiteten zusammen die Synchronizitätstheorie, die besagt, dass die Synchronizität voraussetzt, dass das Gefühl mit einbezogen wird.
Weitere Informationen zu David Bohm und Carl Gustav Jung findet Ihr in der Wikipedia, unter
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