„Ideen für die Bildungsrepublik“ nennt sich ein Wettbewerb von „Deutschland Land der Ideen“, der vorbildliche Projekte für Kinder und Jugendliche für verbesserte Bildungschancen ermöglichen soll.
Immer wieder liest man das Bildung ein enorm wichtiges Zukunftsthema ist. In einer alternden Gesellschaft, in der nicht genug Kinder geboren werden., brauchen die Kinder und Jugendliche aus alles Gesellschaftsschichten mehr Möglichkeiten sich fortzubilden in diversen Arten.
Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Vodafone Stiftung wird dieser Wettbewerb von „Deutschland – Land der Ideen“ ausgerufen.
Momentan befindet sich der Wettbewerb bereits in der Schlussphase. Bis zum 24.März 2013 können sich noch Initiativen und Projekte, die sich nachhaltig für mehr Bildunsgerechtigkeit engagieren online bewerben: Registrierung für den Wettbewerb
INHALTSVERZEICHNIS
Die Jury & Verleihungen
Seit September 2012 wird Woche für Woche eine besondere Bildungsidee im Rahmen einer individuellen Preisverleihung ausgezeichnet.
52 Preisträger wählt so eine unabhängige Expertenjury. Diese Preisträger müssen sich in einer herausragenden Art und Weise für mehr Bildung für die heranwachsenden Kindern und Jugendlichen stark machen.
Wer in dieser Jury sitzt, könnt ihr auf der Website von Land-der-Ideen.de sehen.
Preisträger von Ideen für die Bildungsrepublik
Alle Preistäger von ausgezeichneten Bildungsideen kann man wiederrum online mit einer kurzen Beschreibung auf der Homepage von Land-der-Ideen.de anschauen.
HandWERK – Die Jugendwerkstatt aus Wittichenau in Sachsen heißt der bisher letzte Gewinner, der am 30. August 2013 ausgezeichnet wird. Hier können Kinder und Jugendliche aus Sachsen in der mobilen Jugendwerkstatt handwerken. Dafür brauchte man viele Kooperationspartner wie die Stadtverwaltung Wittichenau, das Pfadfinderbund Weltenbummler LV Sachsen e.V., Stamm Huskies, als auch Eltern und Großeltern und natürlich die lokale Handwerksbetriebe.
Ich halte dieses Projekt für eine sehr gelungene Aktion, vor allem um die in den meisten Pisa Studien benachteiligten Kinder aus Migranten Familien oder auch auch einkommensschwachen Familien bessere Bildungsmöglichkeite zu geben.