Auf der Welt gibt es über 7000 Sprachen. Sie alle zu erlernen, wäre in einem Menschenleben unmöglich. Das ist auch gar nicht notwendig, denn seit Ende des Zweiten Weltkrieges gibt es eine Verkehrssprache, die in vielen Ländern der Welt eine Verständigung erlaubt.
INHALTSVERZEICHNIS
Englisch vereinfacht die Kommunikation
Englisch ist Welt- und Verkehrssprache. Wer sie beherrscht, kann seine Karrierechancen verbessern und sich auf Reisen besser verständigen. Glücklicherweise ist die Sprache eng mit dem Deutschen verwandt und somit nicht so schwer zu erlernen, wie zum Beispiel Französisch, Spanisch oder gar Russisch oder Chinesisch. Um Englisch fließend sprechen zu können, ist aber dennoch etwas Disziplin notwendig. Eltern können ihren Kindern schon früh helfen, indem sie ihnen neben dem klassischen Sprachunterricht weitere Möglichkeiten zum Lernen anbieten.
Zahlreiche Top-Universitäten sind englischsprachig
Auch für eine exzellente akademische Ausbildung ist Englisch von Vorteil. Viele der Top-Universitäten der Welt sind englischsprachig. Hinzu kommt, dass es zahlreiche europäische Hochschulen gibt, die vereinzelte Studiengänge auf Englisch anbieten. Wer also schon in der Schule gute Sprachkenntnisse erlangt, kann später in der akademischen Ausbildung davon profitieren.
Englisch ist eine wichtige Geschäftssprache
Nicht nur an den Universitäten, sondern auch im Business-Bereich spielt Englisch eine wichtige Rolle. Innerhalb von Europa wird es als die Lingua Franca für grenzübergreifende Geschäfte verwendet. Auch weltweit sind Kenntnisse in der Sprache von Vorteil. Nicht nur in den USA, sondern auch in Singapur und Hongkong wird in vielen Firmen Englisch gesprochen. Wer also vorhat, später einmal ins Ausland auszuwandern oder in einem internationalen Unternehmen zu arbeiten, sollte sich schon frühzeitig mit dem Lernen der Sprache befassen.
Eltern können ihre Kinder beim Lernen unterstützen
Nicht alle Schüler lernen in der Schule so gut Englisch, dass sie die Sprache später fließend sprechen können. Überfüllte Klassen, keine muttersprachlichen Lehrer und Ausfälle können der Grund dafür sein. Manchmal fehlt es den Schülern auch schlicht an Motivation. Eltern können ihren Kindern unter die Arme greifen und ihnen andere Optionen anbieten.
Immersion statt Vokabeln pauken
Das Eintauchen in eine englischsprachige Kultur ist oft effizienter als das stille Lernen aus dem heimischen Umfeld. Durch den Kontakt mit Muttersprachlern eignen sich Schüler nicht nur die Regeln der Sprache an, sondern werden auch mit kulturellen Unterschieden vertraut. Viele Eltern schicken ihre Kinder deswegen auf einen Schüleraustausch. Noch effektiver kann jedoch der Aufenthalt in einem englischsprachigen Internat sein. Durch die Unterstützung der von Bülow Education können Eltern das passende Institut für ihren Nachwuchs finden. Dort lernt er nicht nur Englisch, sondern kommt auch in den Genuss eines erstklassigen Bildungsangebots.
Einen Online-Tutor beauftragen
Wenn das Internat keine Option ist, können Schüler auch an Online-Kursen teilnehmen und darüber ihre Kenntnisse ausweiten. Im direkten Gespräch mit muttersprachlichen Lehrern lernen viele Menschen deutlich effektiver. Außerdem liegt der gesamte Fokus komplett auf ihnen und sie müssen sich den Lehrer nicht mit der restlichen Schulklasse teilen.