Häufig fangen bereits schon dreijährige Kinder an, viele Fragen bezüglich den unterschiedlichsten Themen zu stellen und erwarten darauf von den Eltern natürlich auch umfassende Antworten. Einige Kids in dem Alter können sogar schon zählen und lernen ständig neue Wörter.
Noch dazu gehören Computer mittlerweile zu unserem alltäglichen Leben dazu und aus diesem Grund sollten auch die Allerkleinsten möglichst früh den Umgang mit den Medien und speziell dem Computer erlernen. Zumal Kinder in so einem jungen Alter eine enorme Auffassungsgabe haben, sehr schnell lernen und sich neuen Dingen ohne Probleme öffnen können. Doch ein ganz normaler Laptop kommt hierfür meist leider nicht infrage, da er nicht kindgerecht genug ist und man zudem noch riskiert, dass bei dessen Nutzung von Kleinkindern gegebenenfalls wichtige Daten gelöscht oder auch beschädigt werden. Abgesehen davon besteht auch noch die Gefahr, dass Kinder von ganz alleine den Weg ins Internet finden und auf Inhalte stoßen, die für ihr Alter noch nicht geeignet ist und sie ziemlich verschrecken könnte. Aus diesem Grund ist für Kleinkinder ein Lerncomputer eine viel bessere Alternative und garantiert den Eltern, dass ihr Nachwuchs vor allem von kindgerechten Inhalten umgeben ist.
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Vorteile von einem Lerncomputer
Vorteilhaft bei Lerncomputern ist in jedem Fall, dass es je nach Alter des Kindes auch eine Vielzahl von unterschiedlichsten Lerncomputern gibt, die mit dem für das Alter des Kindes vorgesehenen Inhalten versehen ist. Auch haben die Lerncomputer in der Regel ein für Kinder ansprechendes Design. Sie sind versehen mit Blümchen und bunten Computermäusen und wecken damit zusätzlich noch das Interesse der Kinder. Zudem sind sie auch dafür entwickelt worden, den Entdeckertrieb der Kleinen zu stillen, in dem sie oft noch über einer Vielzahl von Hebeln, Drückern und auch Rädchen verfügen, mit denen der Computer bedient wird.
Des weiteren bieten Lerncomputer in der Regel große Buchstaben- und auch Zahlentasten, welche speziell für kleine Kinderhände konzipiert wurden und auch keine spitzen Ecken oder Kanten besitzen, an denen sich Kleinkinder verletzen könnten. In diesem Zusammenhang ist auch zu erwähnen, dass ein guter Lerncomputer keine Kleinteile besitzt, die abbrechen und somit von Kindern in den Mund oder gar verschluckt werden könnten.
Ein aber wirklich entscheidender Vorteil, der die Nutzung eines Lerncomputers mit sich bringt, ist, dass die Entwicklung des Kindes unterstützt wird und das Kind beginnt, sich selbst zu vertrauen und seine eigenen Fortschritte zu bewundert. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Spielen, in denen den Kindern auf unterhaltsame Art und Weise Zahlen, Wörter und Laute beigebracht werden. Ebenfalls wird das Gedächtnis der Kleinkinder spielerisch trainiert und verbessert. Das ganz ohne das Kind zu überfordern, denn die Spiele werden von erfahrenen Pädagogen entworfen, welche schon lange auf diesem Gebiet spezialisiert sind. Zudem werden die Spiele von Probanden getestet und bewertet, sodass man sich vorab auf entsprechenden Internetseiten über die Spiele informieren kann.
Lerncomputer mit der besten Benotung
Der Lerncomputer, der bei einer Vielzahl von Testern die beste Bewertung erhielt, war der Lern- Laptop „Emils Entdeckerreise“, welcher von der Firma Vtech angeboten wird. Er hilft den Kindern spielerisch Buchstaben, Zahlen, Farben, Jahreszeiten sowie Uhrzeiten zu entdecken und kann unter anderem preiswerten im Internet auf Seiten wie auf diesem Kinder Lerncomputer Shop günstig gekauft werden.
Beim Kauf sind übrigens fünfzehn zusätzliche Lernkarten als Ergänzung enthalten, um den Kindern Abwechslung beim Lernen zu bieten. Je nach Geschlecht sind die Lerncomputer meist in blau oder pink erhältlich.
Lerncomputer zur Förderung
Je nach Alter des Kindes gibt es übrigens unterschiedliche Lernspiel- sowie Laptopmodelle. Für ältere Kinder gibt es zum Beispiel auch Programme, welche Aufgaben auf Deutsch und Englisch wiedergeben. Diese Modelle dienen dann schon als zusätzliche Förderung für Schulkinder mit Schwierigkeiten im Sprachbereich.
Ebenfalls gibt es für ältere Kinder Förderungen in anderen Bereichen wie: Mathematik, Natur und Wissenschaft und Chemie. Sie enthalten zusätzlich Tests, welche den echten Tests im Schulunterricht sehr nahe kommen und das Kind auf schulische Herausforderungen bestens vorbereiten und oftmals bei regelmäßiger Nutzung auch einen Nachhilfelehrer ersetzen können. Dadurch können Eltern durch den einmaligen Kauf eines Lerncomputers auf zusätzliche anfallende Kosten wie dem bereits erwähnten Nachhilfelehrer oder auch dem Kauf von Lernbüchern verzichten.
Lerncomputer mit Mindestalter
Trotz all den positiven Eigenschaften, die der Lerncomputer mit sich bringt, sollten Eltern darauf achten, dass das vorgeschriebene Mindestalter von drei Jahren auf keinen Fall unterschritten wird. Dabei ist es völlig egal, ob Eltern bei der Nutzung des Computers Aufsicht führen oder nicht, denn Kinder unter drei Jahren verfügen über ein noch nicht ganz so gut entwickeltes Lernfenster.
Sie könnten von den unterschiedlichen Formen und Farben abgeschreckt werden und einen negativen Schaden daraus ziehen. Aus diesem Grund sollten Eltern in dem Fall eher auf altersgerechtere Lernmittel wie zum Beispiel Bücher oder Puzzlespiele zurückgreifen und die Kinder damit auf Lerncomputer vorbereiten, bis diese dafür alt genug sind.
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