“Lebenslanges Lernen„ ist eine Wortkombination, die wie kaum eine andere unsere Zukunft bestimmt. Im Grunde bedeutet Sie nichts anderes wie: Wir sind in einem ständigen Prozess des Lernens und Verbesserns gefangen. Egal ob im Beruf, Ehrenamt oder Hobby, nie wird der Punkt erreicht, an dem gesagt werden kann: “Ich kann alles„. Die Welt ist sich ständig am Verändern und diese Veränderung muss man annehmen. Vor allem im Beruf wird dies deutlich: Ohne Fortbildungen und Qualifikationen ist jeder irgendwann nicht mehr Up-to-Date genug. Selbst der Handwerksmeister lernt im Laufe seiner Arbeit dazu. Dabei macht es keinen Unterschied als Kind in der Schule spielend zu lernen oder als Erwachsener eigene Erfahrungen zu erleben. Alle diese Punkte sind nur Teile dessen, was jeden von uns im Leben ausmachen.
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Die Schule legt den Grundstein
Schon im Kindergarten werden die ersten Weichen gestellt. Hier lernt ein Kind die Grundlage um erfolgreich mit der Schule beginnen zu können. Denn zu meinen, ein Kind würde im Kindergarten nur spielen, ist falsch. Hier lernen Kinder spielend zu lernen. Ohne diese Vorbereitung wären für viele die ersten Jahre Schule sehr schwer. Denn keine andere Zeit im Leben hat so einen großen Einfluss und wird so wenig geschätzt, wie die Schulzeit. Man eignet sich Wissen an, verbessert seine, wie es so schön heißt, Sozialkompetenz und erreicht nach 9, 10 oder 12 Jahren einen Abschluss, der in den meisten Fällen das Leben bis zur Rente entscheidet. Die Ausbildung, das soziale Umfeld und Aufstiegschancen, vieles wird abhängig gemacht von der Schule. Daher ist es wichtig, die Schule als Grundstein für lebenslanges Lernen zu sehen. Denn wer in der Schule schon wenig lernt, der wird im späteren Leben sich nicht sonderlich bemühen mehr zu lernen.
Lernen im Beruf
Nach erfolgreichem Schulabschluss bricht keine Zeit zur Erholung an. Da die Grundlagen in der Schule gelernt sein sollten, eignet man sich nun das Expertenwissen an. Eine fertige Ausbildung heißt, man hat eine bestimmte Tätigkeit gelernt und beherrscht diese besser als jemand, der sie nicht gelernt hat.
Nun liegt es an jedem allein, sein Können weiter zu verbessern. Wer in Job Suchmaschinen schaut, sieht deutlich: Ohne Fortbildungen kann niemand viel erreichen. Jede Firma sucht den besten Mann, mit den besten Qualifikationen. Und um sich in diesem Markt behaupten zu können, muss man immer und immer weiter lernen. Genau das macht das lebenslange Lernen aus. Nicht für die Firma, nicht für die Lehrer wird gelernt. Am Ende bringen diese Fähigkeiten nur uns selbst etwas.
Stimmt schon. Man lernt sein Leben lang jeden Tag was neues dazu und auch selbst muss man was tun. Entweder man besucht viele Fortbildungen oder bringt sich selbst durch Bücher und viel Lesen alles nötige bei.